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Innovative Freizeitwirtschaftliche Entwicklung im Revier (IRR)

Freizeitwirtschaftsstudie IRR

Die Studie „Innovative freizeitwirtschaftliche Entwicklung im Revier (IRR)“ soll als Ideengeber für die bislang in weiten Teilen durch Bergbau, Industrie, Wissenschaft und Forschung sowie mittelständischem Gewerbe und Landwirtschaft geprägte Innovationsregion Rheinisches Revier fungieren. Ziel ist es, der Region einen neuen Blick auf ihr freizeitwirtschaftliches Potenzial zu erlauben und damit auch zur Bewusstseinsbildung bzw. zur Erweiterung des Selbstbildes und der Identität der Region beizutragen. Dabei ist die Freizeitinfrastruktur nicht nur als Wirtschaftsfaktor zu verstehen, der für Wertschöpfung und Beschäftigung sorgen kann, sondern sie ist auch als weicher Standortfaktor bedeutsam, der die Region als Lebensraum attraktiver macht.

Das Rheinische Revier erstreckt sich von der Euregio mit den niederländischen und belgischen Grenzgebieten über die Städte Aachen, Mönchengladbach, Düsseldorf und Köln bis nach Bonn. Außer dem Kernraum rund um die aktiven Tagebaue umfasst die Innovationsregion auch die Verflechtungsbereiche im Rheinland. Insgesamt sieben Landkreise und acht Städte sind Mitglied der IRR. Das Untersuchungsgebiet beschränkt sich auf jene Landkreise, die in das eigentliche Kohlerevier hineinreichen. Dessen Beziehungen mit den umliegenden Großstädten werden jedoch berücksichtigt. Auf Basis intensiver Analysen wurden Leitideen und Projekte für die Entwicklung formuliert.



Auftraggeber:
IRR -Innovationsregion Rheinisches Revier GmbH
Zeitraum:
2013
Größe: Verbund aus Städteregion Aachen, Kreis Düren, Kreis Euskirchen, Kreis Heinsberg, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Kreis Neuss
Bearbeitung: Erstellung der freizeitwirtschaftlichen Studie in Zusammenarbeit mit ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH und Montenius Consult

Abbildungen: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten

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