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Rahmenplan Indesee - Zwischennutzung

Rahmenplan Indesee
Zwischennutzung und Endzustand

Die Aufgabenstelllung für den Rahmenplan Indesee – Zwischennutzungskonzept beinhaltet ein Nutzungskonzept zur regionalwirtschaftlichen Inwertsetzung des Restsees und des Seeumfeldes während der Befüllungsphase (25 Jahre).

Sowohl für die Zwischennutzung mit temporären Flächenverfügbarkeiten und vorbereitenden Maßnahmen für künftige Nutzungen, als auch für den Endzustand nach vollständiger Befüllung des Restsees, soll ein nachhaltiges Raum-, Struktur- und Nutzungskonzept greifen. Bei der konzeptionellen Herangehensweise sind daher die Einbeziehung des Umlandes mit seinen harten Fakten (Topographie, Nutzungstypologien, Siedlungsstrukturen und Infrastruktur) ebenso bedeutend wie die 
prognostizierten Auswirkungen des Sees als `weicher` Standortfaktor. Der See wird eine hohe Entwicklungskraft für die Anrainerkommunen mit Wirkungen insbesondere auf das Freizeit- und Entwicklungspotential, die Entwicklung von Wohn- und Gewerbestandorten, die allgemeine Steigerung der Attraktivität der Orte und die Schaffung von Arbeitsplätzen bewirken. Der See wird darüber hinaus auch die regionale Positionierung des Kreises und der Region stärken.


Auftraggeber: Entwicklungsgesellschaft Indeland GmbH
Zeitraum: 2012-2013
Größe: 1,7 ha
Bearbeitung:
Erstellung eines städtebaulich–freiraumplanerischen Konzeptes für die Befüllungsphase (ca. 25 Jahre) des Tagebaus Indesee, sowie Erstellung eines dauerhaften Profil- und Nutzungskonzeptes

Beteiligte Kommunen:
Kreis Düren

Stadt Düren, OT Merken
Gemeinde Inden, OT Schophoven
Gemeinde Inden, OT Lucherberg
Gemeinde Inden, OT Lamersdorf
Gemeinde Inden, OT Altdorf

Abbildungen: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten

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